Stadt Seßlach
Stadtmauer im Hintergrund Schloss Geyersberg
In Oettingshausen auf den „Langen Bergen“
habe ich diese Aufnahme an einem schönen Frühlingstag angefertigt
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Wildpark Schloss Tambach
Ein beliebtes Ausflugsziel für Familien
Ehemalige Mühle Bertelsdorf
zu sehen im Stadtteil Coburg-Bertelsdorf
Bergkirche Höhn auf den Bergdörfern im Coburg Land
Bis in das 19. Jahrhundert geht der Wunsch der Christen in den vier Bergdörfern Brüx, Höhn, Rüttmannsdorf und Weimersdorf nach einem eigenen Gotteshaus zurück. Mussten sie doch damals zu Gottesdienstbesuchen, Taufen, Trauungen und Beerdigungen in die fünf Kilometer entfernte Puppenstadt nach Neustadt gehen, denn zur damaligen Zeit gehörten die Bergdörfer zur Kirchengemeinde Neustadt.
Am 25. Juli 1909 fand in Anwesenheit von Herzog Carl Eduard die feierliche Grundsteinlegung für die Bergkirche statt. Ein Sandstein des alten Benediktiner Klosters Mönchröden diente als Grundstein. Am 13. August 1910 konnte das Richtfest gefeiert werden und am 30. Oktober des gleichen Jahres die im historisierenden Stil nach einer Zeichnung des bekannten Kirchenbau-Meisters Leibnitz aus Berlin errichtete Kirche geweiht werden
Ein ehemaliger Besitzers dieses Schlosses war Wilhelm von Grumbach (1503-1567), bekannt u.a. durch den Grumbach`schen Händel“ und das "Grumbach`sche Reiterlied“
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Nikolaus Kirche in Heldritt bei Bad Rodach
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Schloss Rosenau
Geburtsstätte von Prinz Albert, dem Prinzgemahl der Königin Victoria von England
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Veste Coburg
auch "Fränkische Krone" genannt im Frühlingslicht
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Die Hoffmanns-Teiche
in der Nähe von Weitramsdorf sind ein beliebtes Ausflugsziel im Coburger Land. Von den Naturfreunden Coburg werden sie bewirtschaftet
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Schloss Ehrenburg
das Stadtschloss der Coburger Herzöge vom Hofgarten aus gesehen
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Einst stand am südlichen Ortsausgang von Neukirchen eine Burg. Von dieser einstigen Burg ist nur noch die ehemalige Burgkapelle erhalten geblieben. Zwei romanische Fenster und zwei spätromanische Sattelsteine weisen auf den Zeit um 1200 hin. Der Dachreiter ist aus neuerer Zeit. Obwohl das Kirchlein völlig schmucklos ist , zeichnet es sich durch seine idyllische Lage aus.
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Seine glanzvollsten Bauwerke wie etwa das Schloss Ehrenburg verdankt Coburg den sächsischen Wettinern. Die Herren von Coburg galten auch als kunstsinnige Herzöge, die in und um Coburg die Kunst gedeihen und bedeutende Sammlungen entstehen ließen.
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
1827 gründete Herzog Ernst I. das Herzogliche Hoftheater mit eigenem Ensemble. Ein mutiger Entschluss, wenn man bedenkt, dass der Herzog das Theater "auf eigene Rechnung und Gefahr" in der damals nur 8.000 Einwohner zählenden Stadt betrieb. Heute bietet das Landestheater Coburg für die rund 42.000 Einwohner 22 Neuproduktionen in einer Spielzeit - etwa alle zehn Tage wird eine Premiere gefeiert.
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Das Gebiet um die Lauterburg war früher ein bevorzugtes Jagdgebiet der Coburger Herzöge. Es war eine eigene Forstei und hatte seinen eigenen Förster. Für alle an einer Jagd Beteiligten war die Quelle ein beliebter Treffpunkt und Rastplatz. So lag es nahe, ihr den Namen "Herzogsbrunnen" zu geben, als 1907 Natur- und Wanderfreunde sie fassen und den Brunnenplatz anlegen ließen.
Die Tafel des Herzogsbrunnen trägt folgende Inschrift:
"Was Du gesucht, als Deines Hauses Schwelle Du überschritten, hier ist es Dir beschieden: Die reine Luft, ein Trunk aus kühler Quelle - und tiefe Ruhe im stillen Waldesfrieden".
Diese Aussage kann man nur unterstreichen und zustimmen, wenn man einen Schluck aus der Quelle genommen und auf den Ruhebänken, die vor dem Brunnen aufgestellt sind, Platz genommen und der wunderbaren Stille des Waldes gelauscht hat.
Foto: 2014 © Ulrich Göpfert
Alle Fotos: 2014 © Ulrich Göpfert