War Horse

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"War Horse"
Grandiose Theaterpremiere im Stage Theater des Westens
Berlin feiert "Gefährten"

Das englische Erfolgsstück "War Horse" spielt jetzt in Berlin

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Plakat
Foto: 2013 © Stage Entertainment

In Berlin gibt es ein neues Theaterereignis
Im Stage Theater des Westens wurde die Deutschlandpremiere von "Gefährten" gefeiert. Es ist die erste nicht-englischsprachige Fassung der internationalen Erfolgsproduktion "War Horse" des National Theatres.

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Albert und Joey
Foto: 2013 © Birgit Mögenburg, Ralf Brinkhoff

"Gefährten" ist kein Musical
Das Theaterstück wurde bereits in den USA, Kanada und Australien gefeiert. Seit 2007 läuft es in London vor ausverkauftem Haus. Die rund 1600 Ehrengäste zeigten sich am Abend in Berlin sehr beeindruckt.

Sir Bob Geldof reiste eigens aus Irland zur Premiere an. Geldof: "Die Geschichte ist unglaublich menschlich. Man kommt aus dem Theater und fragt sich, wie man das so spielen kann - das ist große Kunst".

Moderatorin Tita von Hardenberg kam mit ihren Kindern und war begeistert: "Joey ist ein Wunder!"

Thomas Fritsch wollte bereits in London die Show sehen, bekam aber keine Karten. Fritsch "Endlich! Ich habe geheult, ich habe gelacht, ich fand es unglaublich spannend."

Schauspielerin Katja von Garnier: "Es war hochemotional, sehr phantasievoll! Ich bin beeindruckt von dieser Puppenspielkunst." Horst Hrubesch: "Es ist ganz was Neues, ganz was Anderes und zusammen war das ganze Stück genial."

Der Fernsehstar Heinz Hoenig spielt eine der Hauptrollen in Berlin
Er spielt Ted Narracott, dessen Sohn Albert (gespielt von Philipp Lind) sich mit dem Pferd Joey anfreundet. Als die Beiden durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs getrennt werden, folgt das Stück der außergewöhnlichen Reise des Pferdes und zeigt, wie es das Leben zahlreicher Menschen verschiedener Nationen und Herkunft inspiriert und verändert.

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GEFÄHRTEN mit Heinz Hoenig und Philip Lind
Foto: 2013 © Stage Entertainment

"Gefährten" ("War Horse") gewann bei den Tony Awards 2011 sechs Auszeichnungen
Vor allem die lebensecht wirkenden Pferdefiguren begeistern die Zuschauer in dem Stück, das zu Zeiten des Ersten Weltkrieges spielt.  Mit ihm stehen 40 weitere Darsteller und 20 Figuren der Handspring Puppet Company aus Südafrika auf der Bühne

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