Musik ist unverzichtbar für Geist und Seele…

Musik ist unverzichtbar für Geist und Seele…
Jahrskonzert vom Bildungsinstitut
für Musik und Musiktheater
Am  Samstag, 26. Februar 2011  im Saal vom „Contact“ des Evangelischen
Gemeindehauses in Coburg

Eine Fotoreportage von Ulrich Göpfert

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Zahlreiche Eltern und Gäste waren zu diesem Konzert in den Saal
vom „Contact“ gekommen

Coburg
Ein Genuss für Auge und Ohr wurde gestern von den Schülerinnen und Schülern des Musikinstitutes im Alter von 5 bis 19 Jahren sowohl solistisch als auch im Ensemble den zahlreichen Eltern, Dozenten und Gästen im Saal vom „Contact“ des Evangelischen Gemeindehauses in Coburg geboten.

Es waren viele Schülerinnen und Schüler darunter die Preisträger des Wettbewerbes „Jugend Musiziert“ auf Regionaler und Bundesebene sind. Zum Beispiel der zehnjährige Pianist David Höppner aus Ebensfeld, der in diesem Jahr den 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb erzielt hat.

Im Konzert erklangen Werke von W. A. Mozart, J. Haydn, J. Brahms, F. Liszt, Ch. Gounod, G. Donizetti, F. Liszt und andere. Am Klavier wurden die jungen Künstler von Christian Reisinger begleitet. 

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Beispielsweise wurde der 1. Satz aus dem Klaviertrio von F. Chopin von Anne Hechkendorf, Klavier und den Gästen Tobias Bernklau, Violine und Anne-Claire Dani, Violoncello dem Publikum dargeboten.

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Der junge Coburger Pianist Leonhard Dering spielte „Funerailles“ (Trauermarsch)
von Franz Liszt.

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Nach der Begrüßung durch den Leiter des Institutes, Oleg Dynov wurde ein
über 2-stündiges Programm geboten, das keine musikalischen Wünsche offen ließ.

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Veronika Sigarew am Klavier spielte Leopold Mozarts „Menuett“.

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„Andante“ von J. Haydn wurde von Estella Kraus am Klavier gespielt.

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Valeria Depperschmidt konzertierte auf ihrer Violine von W.A. Mozart:
 „ Das Frühlingslied“ und von E. Baklanowa: „Das Wiegenlied“.

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You Wei Liu begeisterte am Klavier mit Alexander Goedicke „Rigaudon Tanz“.

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Auf der Violine spielte Isin Tamiris von G. Martine „Gavotte“.

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Der zehnjährige Pianist David Höppner aus Ebensfeld, der in diesem Jahr den 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb erzielt hat. Er spielte am Klavier: „Auf den Feldern“ von R. Glierre und den 1. Satz (Allegro) aus der Sonatin C-Dur von A. Chatschaturjan.

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Johanna Heinrich, Violine – H. Nijasi „Wiegenlied“ und „Jägerchor“
von C.-M. von Weber.

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Marvin Oster, Violoncello – J. B. Lully “Gavotte”.

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Der 1. Satz (Allegro) aus der Sonate D-Dur, KV 311 von W. A. Mozart
wurde von Julia Roegner am Klavier dargeboten.

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Stella Piesch, Mezzosopran sang aus der Oper „Faust“ von Ch. Gounod
die Romanze des Siebel.

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Sabine Neumann, Klavier konzertierte P. Tschaikowsky „Herbstlied (Oktober)
aus „Jahreszeiten“.

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Auf der Violine wurde von Katja Kibe - der 2. Satz (Andante) aus dem Konzert Nr. 1
von F. Seitz und von J.S. Bach „Marsch“ – brillant dargeboten.

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Dozentin Renate Kubisch und Schülerin Katharina Hergnröder spielten von B. Marcella „Adagio“ aus der Sonate e-Moll. Sie wurden vom Publikum mit viel Beifall bedacht.

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„Tarantella“ von H. Levi erklang auf der Violine von Sandra Hollfelder.

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Anne Hechkendorf am Klavier bei ihrem Vortrag „Toccata“ von A. Chatschaturjan.

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Anastasia Dering spielte auf der Violine von C. Saint-Saens „Der Schwan“.

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Selina Schreiner, lyrischer koloristischer Sopran, begeisterte mit ihrem Gesang.
Sie trug von G.-B. Pergplesi „Nina“ und die Arie der Linda aus der Oper
 „Linda di Chamounix“ von G. Donizetti vor.

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Theresa Rüttinger, Klavier spielte von Claude Debussy „Le soiree dans Grenade“.

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Erik Konjezko spielte auf der Violine: 2. Satz (Moderato) aus dem Konzert a-moll von A. Vivaldi und „Humoreske“ von W. Krawtschuk.

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Oleg Dynov und seine Frau Prof. Alla Schatz.

Zum Abschluss dieses einmaligen Konzertes gebührt den jungen Musikern große Hochachtung für ihr Können und den Fleiß, den sie jeden Tag aufbringen um solche Leistungen zu vollbringen. Die Eltern der Musikschülerinnen und –schüler können sich jedenfalls über die beachtlichen Leistungen ihrer Kinder freuen. Dem Bildungsinstitut für Musik und Musiktheater, allen voran Oleg Dynov und seiner Frau Prof. Alla Schatz sowie allen ihren Mitstreitern, ist Dank zu sagen für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Ausbildung und Förderung der musikalischen Talente. 

Alle Fotos: 2011 © Ulrich Göpfert
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