26. Neujahrskonzert der Stadt Coburg – Voranzeige

26. Neujahrskonzert der Stadt Coburg – Voranzeige
Sonntag, 06. Januar 2013, 11:00 Uhr im Kongresshaus Rosengarten

„Nie hätte ich gedacht, dass ein Stückchen meines Herzens in dieser Stadt bleiben wird“ – so einst der Walzerkönig Johann Strauss Sohn über Coburg. Um das kulturelle Erbe, das Strauss Coburg hinterlassen hat, zu pflegen, veranstaltet die Kulturabteilung der Stadt Coburg jedes Jahr ein Neujahrskonzert mit Strauss-Musik. So findet das 26. Neujahrskonzert der Stadt Coburg am  06. Januar 2013 um 11.00 Uhr im Kongresshaus Rosengarten statt.

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Das Alt-Wiener-Strauss-Ensemble Stuttgart

Spielen wird das Alt-Wiener-Strauss-Ensemble Stuttgart unter der Leitung von Ralph Kulling und der Moderation von Dr. Eduard Strauss und dessen Sohn, Thomas Strauss. Als Gaststars werden die drei Tenöre singen: Metodi Morartzaliev, Alexander Efanov und Alexander Stachowiak, alle drei Solisten des Staatsopernchores des Württembergischen Staatstheaters.

Aufgeführt werden Werke unter anderem von Johann Strauss Sohn und Vater, Franz Lehár, Hector Berlioz und Joseph Lanner.

Karten zwischen 18,80 Euro und 25,40 Euro gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen: Coburger Tageblatt, Neue Presse und Kongresshaus Rosengarten.

Schüler und Studenten erhalten gegen Vorlage eines Schüler- oder Studenten-Ausweises Karten für 5 Euro.

Hintergrundinformationen:
Das Ensemble ist in seiner Zusammensetzung in der Bundesrepublik einzigartig und interpretiert die Musik der Strauss-Dynastie, Joseph Lanners und seiner Zeitgenossen in der Alt-Wiener Besetzung. Es wurde 1972 von Konzertmeister Arthur Kulling und elf Mitgliedern des Württembergischen Staatsorchesters Stuttgart gegründet. Im  September 2001 übernahm sein Sohn Ralph die Leitung des Ensembles.

Arthur Kullings überaus authentisch klingende Rekonstruktionen verloren gegangener oder vernichteter Strauss'scher Originalarrangements für die kleine Besetzung verleihen dem Ensemble einen besonderen Stellenwert. Seit der Vernichtung eines Großteils des Notenmaterials der Strauss-Kapellen (im Jahr 1906 wurden viele der einmaligen handschriftlichen Originalnoten verbrannt) ist der ursprüngliche intime Klang vieler Strauss'scher Kompositionen erstmals wieder annähernd "original" zu hören.

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