Landestheater Coburg
Literatur in den Häusern unserer Stadt
Schauspieler des Landestheaters Coburg lesen in Privatwohnungen
Landestheater Coburg
Foto: 2012 © Ulrich Göpfert
Das junge Literaturfestival "Coburg liest" ist aus der Region nicht mehr wegzudenken, ebenso wie der Beitrag des Landestheaters: Unter dem Titel „Literatur in den Häusern unserer Stadt“ werden Privatwohnungen zu Lesebühnen.
Coburger Bürger laden Schauspieler zu sich nach Hause ein – das Publikum kann so im einmaligen privaten Ambiente die Künstler hautnah erleben. Lassen Sie sich überraschen, in welcher Umgebung Sie dieses Mal die Lieblingswerke unseres Ensembles zu hören bekommen.
Das Programm 2012:
Niklaus Scheibli: "Über den Tiefsinn im Parkett" und andere Kurzprosa von Erich Kästner
Thomas Straus: "Die Welt von Gestern - Erinnerungen eines Europäers" von Stefan Zweig
Nils Liebscher: "Mordmysterien" von Neil Gaiman
Sebastian Pass: "Erde und Asche" von Atiq Rahimi
Helmut Jakobi: "Landesbühne" von Siegfried Lenz
Frederik Leberle: "Die Weltminute von Waterloo" von Stefan Zweig
Philippine Pachl: "Wie ich eines schönen Tages im April das 100prozentige Mädchen sah" und andere Kurzgeschichten von Haruki Murakami
Anna Staab: "Stranger Than Fiction" von Chuck Palahniuk
Sandrina Nitschke: "Ruhm" von Daniel Kehlmann
Stephan Mertl: "Lord Arthur Saviles Verbrechen" von Oscar Wilde
Sönke Schnitzer: "Gefühltes Wissen" von Horst Evers
Vorstellungen: